Vulcano

(Dienstag, 23. September 2014)

Das Frühstück wurde auf der Terrasse serviert, mit Blick auf den nahen Hafen.
Mit einem Tragflügelboot erreichten wir Vulcano in weniger als einer Stunde. Die Unterkunft, in der wir vor fünf Jahren bereits übernachtet hatten, überzeugte uns auch heute wieder. Im Laden gegenüber liessen wir uns leckere Sandwiches zum Mittagessen machen, das hatten wir schon mehrmals gesehen hier und immer gute Erfahrungen gemacht!
In kurzer Zeit erklommen wir den Vulkan und atmeten den typischen Schwefelgeruch ein. Manchmal fiel das Atmen ziemlich schwer, aber die Fumarolen sahen aus der Nähe sehr interessant aus, wir konnten kaum genug davon sehen!
Anschliessend spazierten wir auf dem Kraterrand mit Aussicht auf das Städtchen, das Meer und die umliegenden Inseln. So liess sich das Leben geniessen! Mehrmals mussten wir die Schuhe leeren, der Sand und das feine Kies fanden den Weg in unsere Schuhe und Socken, alle hatten wir eine Dusche nötig bei unserer Rückkehr.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit allen anderen Touristen am Strand. Auch im Meer sprudelte es hin und wieder und roch auch entsprechend nach Schwefel. Dafür war das Wasser auch etwas wärmer als normal. Vermutlich war das warme Wasser der Grund, dass die Buchstaben in meinem Buch zu wandern anfingen, bald dösten alle in der Sonne.
Wenn wir schon mal in einem Touristenort waren, flanierten wir durch die kurze Fussgängermeile und kauften einige wenige Souvenirs. Mit dem Eindunklen kam das Gewitter und der kühle Wind, es tat gut nach so viel Hitze. Einmal mehr stiessen wir mit Limoncello auf unsere Ferien an!

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1 Kommentar

    • auf 24. September 2014 bei 16:05

    Liebe Manu. Dann gelingt es mir endlich hier durchzukommen. Freut mich deine Nachrichten zu lesen. Alles Gutes. Liebe Grüsse – Kirsten

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