Nichtstun in Narrabri – Teil 1

(Samstag, 5. Oktober 2012)

Wir schliefen aus in einem richtigen Bett, frühstückten mit Zopf und Nutella draussen auf der Terrasse und sahen über die Ebene, wo Kängurus im Schatten lagen. Nach diesem langen Frühstück zeigte uns Stöff seinen Arbeitsplatz am CSIRO. Schon war es Zeit für ein leichtes Mittagessen. Den ganzen Nachmittag verbrachten wir damit, auf der Terrasse zu sitzen und die Tiere zu betrachten. Vor allem Vögel kamen vorbei, um zu trinken, aber wir sahen auch Kängurus aus der Nähe, eine Black Snake kam vorbei und die Hausechse zeigte sich. Es war total erholsam!

Auf dem Dach des Observatoriums stiessen wir bei Sonnenuntergang an und genossen die Aussicht auf die menschenleere Ebene. Durch das grosse Fernrohr konnten wir sogar einen Blick auf den Saturn erhaschen, bevor dieser unterging. Als sich die ersten Sterne zeigten, stellten die Männer ihre Kameras auf um Fotos vom Nachthimmel zu machen.

Es war sehr schön, einmal einen Tag lang nichts zu machen und die Gastfreundschaft von Stöff und Coni zu geniessen!

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